mit dem
November kommen wir auch in die Zeit der Friedensdekade und
Friedenswochen. Für die Friedenswochen in München hat das
Friedensbündnis wieder einen
Flyer
erstellt, auf dem, die bis zum Druck bekannten
Veranstaltungen aufgelistet sind. Updates sind auch auf der
angegebenen Internetseite
zu erhalten. Zu allen Veranstaltungen wird man wohl kaum
gehen können, aber vielleicht ist das eine oder andere
Interessante für Sie/Euch dabei.
Daneben stehen viele Veranstaltungen zum 9. November an -
exemplarisch hier nur die im
Alten Rathaus München.
Sicher auch in Deinem/Ihrem Wohnort. Die örtliche Presse
wird sicher darauf hinweisen.
Und zum Schluss noch ein Rückblick auf die
Delegiertenversammlung der deutschen pax christi Sektion.
Auf der
Hompage wurde schon
berichet, dass nach den Turbulenzen vergangener Wochen
wieder ein arbeitsfähiges Präsidium die Arbeit fortführen
kann. Dazu beitragen sicherlich Odilo Metzler als neuer
Vorsitzender und die drei neuen Mitglieder im Präsidium
Johannes Kirsch, Dortmund, Marie-Mechthild Gillissen,
Butzbach, und Georg Hörnschemeyer, Osnabrück. Allen
Präsidiumsmitgliedern wünschen viel Erfolg in ihrer Aufgabe.
Ich selber werde in der nächsten Woche am 80jährigen
Jubiläum von Pax Christi International in Florenz
teilnehmen, was sicherlich auch Schlaglichter für die Arbeit
der deutsche Sektion setzen kann.
In diesem Sinne Ihr/Euer Martin Pilgram, Vorsitzender von pax christi im Erzbistum München und Freising
02.- 23.
November 2025 Die Welt braucht Frieden Münchener Friedenswochen
Die
Münchner Friedenswochen stehen in diesem Jahr unter der
Überschrit: Die Welt braucht freiden. Wiederum gibt es ein
reichhaltiges Angebot der verschiedenen münchner
Friedensgruppen. Auf einem
Flyer des Friedensbündnisses
kann man sie nachlesen. In Ausschnitten sind sie aber auch
hier und in der Terminliste unseres aktuellen Rundbriefes
aufgelistet. (mehr)
04. November 2025
Wanderfriedenskerze
Die
pax christi Gruppe Landshut läst am 4.11. zu einem
Friedensgebet und am 9.11. zu einem Friedensgottesdienst mit
der aktuellen Wanderfriedenskerze nach St. Peter und Paul
ein.
Die Aktion Wanderfriedenskerze, stellt in diesem Jahr
Journalist*innen in Kriegsgebieten in den Mittelpunkt der
Friedensgebete und Gottesdienste
Ort: St. Peter und Paul, Landshut
11. November
2025, 18:00 Uhr Friedensgottesdienst
Pax
christi lädt ein zum monatlichen Friedensgottesdienst in der
Krypta von St. Bonifaz. Im November wird unser Geistlicher
Beirat, Charles Borg-Manché,
den Gottesdienst mit uns feiern. Nach dem Gottesdienst
treffen wir uns im Pfarrzentrum von St. Bonifaz. (mehr)
Ort: St. Bonifaz, Krypta,
München, Karlstr. 34
22.
November
2025, 18:00 Uhr
Den Frieden wecken – Friedensdekade 2025 Politisches Samstagsgebet
Das
Politische Samstagsgebet im September 2025
steht unter der Überschrift: Den
Frieden wecken – Friedensdekade 2025
Referieren zu diesem Titel wird das Team des
Samstagsgebetes.
Den geistlichen Impuls wird der Geistliche
Beirat von pax christi im Bistum sprechen.
Es wird das letzte Politische Samstagsgebet
sein, welches vom Samstagsgebetsteam
vorbereitet wird. Ob und wie ein Politisches
Samstagsgebet in München weiterlebt, muss
sich zeigen.
(mehr)
Ort: Kath.
Hochschulgemeinde KHG, Leopoldstr. 11;
U3/U6 Giselastraße
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03. November 2025, 19:00 Uhr Drohnenhauptstadt München und die Verquickung von Industrie und Politik bei
der digitalen Aufrüstung
Die
IMI publizierte dieses Jahr von Franz Enders die Studie
"neue Waffen - neues Geld", in der die Rolle dieses
digitalen „Militärisch-Industriellen Komplexes“ für die
aktuelle Drohnenentwicklung angesprochen wird.
Die BIFA hat Franz Enders nach München eingeladen, um diese
Zusammenhänge - anders als in den meisten Medien - auch
kritisch zu betrachten
Er studiert z.Z. Soziologie; so kam es auch zur Mitarbeit
bei der IMI.
Ort: EineWeltHaus München,
Schwanthaler Str. 80, Großer Saal
05. November 2025, 19:00 Uhr Das Feindbild Russland - ohne seine Überwindung kein Frieden in Europa
08. November 2025, 13:00 Uhr Nein zur Wehrpfl icht – Kampf
der Kriegsmobilmachung!
Demonstration,
Rindermarkt veranstaltet vomn der Mnchner Initiative „Schafft Komitees gegen die
Wehrpflicht!“
Ort: Rindermarkt, München
9. November 2025, 18.00 Uhr
Jeder Mensch hat einen Namen Gedenken an den 9.
November 1938
Am
9. November gedenkt die Landeshauptstadt München alljährlich
ihrer jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die in der
Pogromnacht 1938 und in den darauffolgenden Jahren
entrechtet, verfolgt, deportiert, in den Suizid getrieben
oder ermordet wurden. 87 Jahre danach erinnert die
diesjährige Gedenkveranstaltung im Saal des Alten Rathauses,
dem historischen Ort der Proklamierung der ‚Kristallnacht‘,
insbesondere an das Schicksal verfolgter jüdischer Kinder
und Jugendlicher. (mehr)
Programm
Ansprachen
Dieter Reiter. Oberbürgermeister der Landeshauptstadt
München
Dr. h. c. mult. Charlotte Knobloch, Präsidentin der
Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
Vortrag
„Alle anständigen Menschen müssten mit Abscheu von dieser
Nazi-Partei abrücken“. Moralische (Selbst-)Vergewisserung in
der NS-Zeit 1933-1945.
Prof. Dr. Frank Bajohr, Professor am Historischen Seminar
der Ludwig-Maximilians-Universität München
Musikalische Lesung
Gedenken an das Schicksal vertriebener sowie ermordeter
ehemaliger jüdischer Schüler des Maximiliansgymnasiums und
ihrer Familien vorgetragen von Schüler*innen des
Maximiliansgymnasiums
El Male Rachamim
(Gedenkgebet)
Rabbiner Shmuel Aharon Brodman
Musikalische Umrahmung
unter Leitung von Anton Waas durch Schüler*innen des
Maximiliansgymnasiums
12. November 2025, 19:00 Uhr Sand im Getriebe - Der Widerstand gegen
die Rekrutierung für den Ukraine-Krieg
Die
„Sieg“-Rhetorik ist einem Abnutzungskrieg gewichen,
allerdings findet sich immer weniger „Kanonenfutter“ - in
Russland, der Ukraine und auch nicht in Belarus.
Mit welchen Mitteln werden die Soldaten für den Krieg
geködert? Und wie wehren sie sich dagegen? Können sie das
Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung in Anspruch
nehmen? Und falls sie z.B. nach Deutschland fliehen, können
sie Asyl bekommen?
Franz Nadler ist Vorsitzender des Vereins Connection, der
in Offenbach/Main seit 30 Jahren Kriegsdienstverweigerer und
Deserteure aus Kriegen unterstützt. Er wird die Arbeit
anhand des aktuellen Ukraine-Krieges vorstellen.
Ort:EineWeltHaus München, Schwanthaler Str. 80, Großer Saal
12. November 2025, 19.00 Uhr Antiziganismus: Geschichte,
Untersuchung und Ausmaß in Medien und Gesellschaft
Um
den nach wie vor virulenten Antiziganismus der Gegenwart zu
verstehen, ist ein Blick auf die Vergangenheit unerlässlich.
Die Geschichte der Sinti* und Roma* in Deutschland, welche
von der urkundlichen Ersterwähnung 1407 bis in die Gegenwart
reicht, wird Thema des ersten Teils des Vortrags sein. Ein
anschließender Theorieteil, soll die historisch immer wieder
auftretenden Muster des Antiziganismus analysieren und
strukturieren. Anhand von Beispielen für Antiziganismus
heute in der Polizei und in den (sozialen) Medien wird die
aktulelle Relevanz des Themas klar.
Ziel des Vortrags ist eine möglichst fundierte Aufklärung
über Antiziganismus, dessen Funktionsweisen und dessen
Ausmaß, um demselben entgegenzuwirken. (mehr)
Philipp Reinhardt ist seit mehreren Jahren in der
Bildungs- und Aufuklärungsarbeit zum Thema Antiziganismus
tätig. Des weiteren ist er Teil des Vorstand des
Studierendenverbandes der Sinti und Roma in Deutschland und
setzt sich dort für die Studierende der Minderheit ein.
13. November
2025, 19:00 Uhr „Friedenstüchtig. Wie wir
aufhören können, unsere Feinde selbst zu schaffen“
Fabian
Scheidler arbeitet als Journalist für u.a. für Le Monde diplomatique zahlreiche
andere internationale Medien. Sein Buch „Das Ende der Megamaschine. Geschichte
einer scheiternden Zivilisation“ wurde in viele Sprachen übersetzt. Zuletzt
erschien „Der Stoff aus dem wir sind. Warum wir Natur und Gesellschaft neu
denken müssen“ im Piper Verlag.
Mehr zu seiner Arbeit finden Sie hier: https://fabian-scheidler.de/ .
Ort:EineWeltHaus München, Schwanthaler Str. 80, Großer Saal
15. November 2025, 17:00 Uhr Filmvorführung „Kein Land für niemand“
Es
geht um die Situation flüchtender Menschen. Es werden Vertreter der Sea Eye
Gruppe München mit dabei sein. Geplant ist, den Film zusammen zu sehen mit
anschließendem Imbiss und Gespräch.
Info zum Film :
https://kein-land-fuer-niemand.de/
Ort:Evangelische Kirchengemeinde München Hadern,
Gemeindesaal im
SimeonsHaus, Violenstr. 6, 80689 München
16. November 2025, 10:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur
Friedensdekade
mit
Pfarrerin Heike
Immel zusammen mit der Mennonitengemeinde,
m Anschluss Eröffnung der Ausstellung
„Frieden schaffen“
Die Ausstellung „Frieden schaffen" porträtiert rund zwanzig
Persönlichkeiten aus dem deutschsprachigen Raum, die sich
für den Frieden einsetzen, alle auf ihre eigene Art und
Weise und in ganz unterschiedlichen Kontexten. Sie stellt
ebenso historische wie lebende Persönlichkeiten vor und
präsentiert auch Menschen, die weniger bekannt sind, wie
etwa Joachim Gauck, Berta von Suttner, Willy Brandt, Mevlüde
Genc usw. Die Ausstellung verdeutlicht die Vielschichtigkeit
des Themas und gibt der Friedensarbeit ein Gesicht.
Die Ausstellung ist zu sehen
bis zum 3. Advent und kann zu den Öffnungszeiten der Kirche
besichtigt werden. Mit dem Wunsch einer Gruppenführung
wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Heike Immel. Tel.
0171-7883512
Ort: Reformations-Gedächtnis-Kirche,
Ebernburgstr. 12 81375 München
17. November 2025, 19:00 Uhr „Kriegsgefahr für die EU und
Deutschland?“
Alles
nur Bedrohungslüge oder gefährliche Eskalation?
Sind immer mehr Aufrüstung und neue Wehrpflicht unumgänglich?
mit Erwin Schelbert
Ort:EineWeltHaus München,
Schwanthaler Str. 80, Raum 211/212
18. November 2025, 18:30 Uhr
Gedenken an die Deportation der Jüdinnen und Juden aus
München
Am
18. November 2025 ist das Gedenken an die Deportation
der Jüdinnen und Juden aus München. Wir finden, das
Gedenken darf nicht aufhören, denn ohne Erinnerung gibt
es keine Zukunft. Wir wollen ein Zeichen gegen den
zunehmenden Anitsemitsimus setzen und unsere
Verbundenheit mit ausgegrenzten Menschen zeigen.
Treffpunkt ist am 18.11. um 18.30 Uhr
Knorrstraße 171 (Vorplatz des Gymnasiums
München Nord). Von dort gehen gehen wir in einem
Schweigemarsch zum Denkmal (Knorrstraße Ecke Troppauer
Straße), wo die Veranstaltung um 19.00 Uhr fortgeführt
wird.
18. November
2025, 19:00 Uhr Tänze und Geschichten, die die
Seele nähren
19. November
2025, 19:00 Uhr Die Klimakatastrophe kommt -
trotz Trump und AfD
Extremwetterereignisse
nehmen zu und werden schlimmer, die globalen Treibhausgas-Emissionen sind auch
10 Jahre nach Paris weiter gestiegen! Auch eine grüne Partei in der letzten
Ampel-Regierung in Deutschland hat keine wirklich konsequente Klimapolitik
betrieben, weder national noch international.... Der fossile Kapitalismus nutzt
nun auch diese Inkonsequenz, um sein Haupt erneut zu heben (er war sowieso nicht
wirklich geschlagen), die wenigen und unvollständigen klimapolitischen
Halbheiten völlig zu schleifen und ein internationales ökologisches "Roll Back"
zu veranstalten. Die nationalstaatliche Konkurrenz und die Kriege mit der
irrsinnigen militaristischen Aufrüstung weltweit führen dazu, dass fast
jegliche ökologische und vernünftige Perspektive für unseren Erdball schwindet.
Im Vortrag soll auf brandaktuelle Aspekte eingegangen werden: der zunehmende
Klimaskeptizismus, die aktuelle klimapolitische Situation in Deutschland und
weltweit, die Beziehung zwischen Kapitalismus und menschengemachtem Klimawandel
(auch Klima-Keynesianismus), schließlich Marxismus und Ökologie und die Frage
nach einem Ausweg.
mit Dr. rer. nat. Helmut Selinger
Ort:EineWeltHaus München,
,
Großer Saal
21. - 30. November 2025 Es gibt keine größere Liebe Franz und Franziska
Jägerstätter
Ein
Bauer, Ehemann und Vater, beschließt im Namen seines vom
christlichen Glauben erleuchteten Gewissens, dem
Nationalsozialismus ein entschiedenes „Nein!“
entgegenzusetzen und bezahlt dafür mit seinem Leben. In
diesem Entschluss wird er von seiner Frau unterstützt,
Mutter dreier Töchter.Es geht um Franz Jägerstätter und
seine Frau Franziska Schwaninger, deren Geschichte durch
ihre Briefe und die Zeugnisse von Freunden und Bekannten in
dieser Ausstellung erzählt wird.
Im Österreich des „Anschlusses“ an das Dritte Reich
widersetzt sich Franz – gegen den Rat von Verwandten und
kirchlichen Autoritäten – dem Nationalsozialismus mit einem
derart klaren Verstand, der ihn Dietrich Bonhoeffer
nahebringt. Seine Frau Franziska stärkt ihn in dieser
Entscheidung durch ihre stille,
leidenschaftliche und konsequente Liebe – eine Haltung, die
sein Gewissen nicht zerreißt, sondern ihn zu einem radikalen
Nachfolger Christi werden lässt. Franz und Franziska
sprechen noch heute zu uns. Denn ihre liebende Verbindung
wurde zum Ursprungsort eines Zeugnisses, das bereit war, das
Leben für die Wahrheit
hinzugeben.
Ausstellungseröffnung mit Erna Putz, Biographin von Franz
und Franziska Jägerstätter: 21. November 2025, 20:00 Uhr
Ort: Schlosspalais No. 1, Südliches Schloßrondell 1, 80638
München
28. November
2025, 19:00 Uhr Syrien vor dem Zerfall?
Wie
hat sich seit der Machtübernahme der Islamisten die Situation für Bevölkerung in
Syrien verändert? Welche Bedeutung hat ihre Machtübernahme für den Nahen Osten
und speziell für die Palästinenser? Steht Syrien vor dem völligen Zerfall?
mit Bernd Duschner
Ort:EineWeltHaus,
Schwanthaler Str. 80, Kleiner Saal 211/212
29. November 2025, 12:00 Uhr 31. isw-forum: Globale Brüche,
neue Allianzen: Machtverschiebungen in der multipolaren Welt
Programm:
Drei Vorträge und Diskussion
Leo Mayer: Ist das Ende
der Globalisierung erreicht? Bafta Sarbo: Afrika in der multipolaren Weltordnung
Ingar Solty: Die Weltordnung des postliberalen
Kapitalismus
Der globale Kapitalismus steckt in der Krise –
ökonomisch, ökologisch, politisch. Seine neoliberale Phase
hat zerstörerische Spuren hinterlassen: extreme soziale
Ungleichheit, ökologische Verwüstung und globale
Abhängigkeitsverhältnisse. Die vielbeschworene
Globalisierung war nie ein Wohlstandsversprechen für alle,
sondern ein Herrschaftsprojekt zugunsten weniger – getragen
vom Westen, bezahlt vom Globalen Süden.
Nun gerät diese Ordnung ins Wanken. Neue Machtzentren –
insbesondere in Asien – formieren sich und fordern die
westliche Vorherrschaft heraus. Doch was bedeutet das?
Entsteht wirklich etwas Neues – oder nur eine multipolare
Variante desselben ausbeuterischen Systems?
Während afrikanische und lateinamerikanische Staaten
versuchen, ihre Handlungsspielräume in einem komplexen
globalen Machtspiel zu erweitern, sind die
gesellschaftlichen Verhältnisse in westlichen Ländern
zunehmend geprägt von Prekarisierung, Entdemokratisierung,
Militarisierung und einem erstarkenden autoritären
Nationalismus. Der Liberalismus, einst ideologisches
Rückgrat der westlichen Vorherrschaft, wird zunehmend auch
im Westen selbst zurückgenommen und durch autoritäre
Sicherungsmechanismen ersetzt.
Das 31. isw-Forum analysiert die globalen Veränderungen
und die sich daraus ergebenden Chancen für eine
emanzipatorische Politik. Im Zentrum steht die Frage: Was
wäre eine Weltordnung, die nicht auf Profit, sondern auf
Gerechtigkeit basiert? Und wie könnte ein Bruch mit dem
globalen Kapitalismus aussehen – jenseits kosmetischer
Reformen? Diesen Fragen widmen wir uns in den drei Referaten
Die Frauen in
Schwarz und Aktive für einen Gerechten Frieden in
Nahost halten ihre Mahnwachen weiter an jedem 2. und
4. Freitag im Monat ab (mehr).
Die nächsten Termine sind:
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